Die Innenstadt der Hansestadt ist attraktiv und lebendig.
Unterschiedliche Nutzungen aus Handel, Dienstleitungen, Handwerk und Gastronomie in der Innenstadt ergänzen sich und bieten vielfältige Angebote für Bürger:innen und Touristen. Innenstädtisches Wohnen belebt die Innenstadt zu allen Tageszeiten.
Die Hansestadt stärkt die Aufenthalts- und Erlebnisqualität in der Innenstadt durch die Erweiterung des Angebots von innerstädtischen Kultur- und Freizeitangeboten.
Wichtige Frequenzbringer sind Aushängeschild für den Lüneburger Handel und beleben die Fußgängerzone.
Die Lieferung von Waren ist sicher gestellt, ohne die Besucher:innen der Innenstadt zu stören.
Bei der weiteren Verkehrsberuhigung der Innenstadt werden Zufahrtsmöglichkeiten für den Lieferverkehr ausreichend berücksichtigt.
An der Leuphana Universität wird durch Kooperationen auf Lüneburg bezogenes Wissen generiert und die Forschung in Lüneburg sichtbar gemacht.
Durch Veranstaltungen vernetzen sich Akteure der Stadtgesellschaft mit der Universität.
Akteure der Stadtgesellschaft kooperieren mit der Universität in Forschungsprojekten, insbesondere in Realexperimenten. Geeignete Orte werden dafür identifiziert.
Die Ergebnisse aus den Kooperationen werden der Stadtöffentlichkeit in verschiedenen Formaten, u.a. als Realexperimente, zugänglich gemacht.
Der Standort der Leuphana Universität wird weiterentwickelt.
Die Flächenentwicklung am Hauptcampus wird von der Stadt unterstützend begleitet.
Lüneburg ist ein zukunftsfähiger Wirtschaftsstandort für ansässige Unternehmen und bietet Ansiedlungsmöglichkeiten für zukunftsfähige Unternehmen.
Die Hansestadt entwickelt den Hafen am Elbe-Seiten-Kanal weiter.
Die Hansestadt unterstützt in Kooperation mit der Wirtschaftsförderung die Ansiedelung von Betrieben und ist Ansprechpartnerin für die vorhandenen Betriebe.
Lüneburg bleibt ein wichtiger Einzelhandels- und Behördenstandort für die Region.
Lüneburg engagiert sich in der kommunalen Gesundheitsversorgung.
Die Gesundheitsholding bleibt in kommunaler Hand und wird auskömmlich finanziert und weiterentwickelt
Lüneburg unterstützt grüne Kreislaufwirtschaft.
Lüneburg fördert Mehrweg und Recycling durch bestehende und innovative Systeme.
Die Hansestadt ist offen für die Kooperation mit Akteuren der Wirtschaft und Zivilgesellschaft, um neue Entwicklungen zu unterstützen.
Die Hansestadt schafft Möglichkeiten der Vernetzung und nimmt Impulse für neue Kooperationsmodelle von Akteuren der Stadt auf.
Lüneburg entwickelt im Themenfeld „Denkmalschutz und ökologisches Bauen“ ein Kompetenzzentrum.
Als Ausbildungsbetrieb qualifiziert die Hansestadt Lüneburg für den Arbeitsmarkt.
Die Stadt bietet in der Verwaltung und bei den Töchtergesellschaften qualifizierte Ausbildungen an.
Die Hansestadt ist attraktiv für Fachkräften und unterstützt die Integration in den Arbeitsmarkt.
Die Mitarbeiter:innen der Hansestadt haben Gelegenheiten, in der Arbeit lebenslang dazu zu lernen.
Die Hansestadt ermöglicht ihren Mitarbeiter:innen Fortbildungen und Weiterentwicklung.
Die Hansestadt unterstützt aktiv familienfreundliches Arbeiten.
Die Hansestadt wird als Schulträger wird den Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung bedarfsgerecht umsetzen und dabei gegebenenfalls auf bereits vorhandene Ressourcen zurückgreifen.
Die Hansestadt ermöglicht den Mitarbeiter:innen weiterhin mobiles Arbeiten zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie wird durch Job-Sharing-Angebote erleichtert.
Die Hansestadt Lüneburg ermutigt Väter zur Verantwortungsübernahme für ihre Kinder, z.B. durch Elternzeit ab Geburt.
Die Hansestadt fördert die Gleichberechtigung im Arbeitsmarkt.
Die Hansestadt ermöglicht einen höheren Anteil von Frauen in Führungspositionen.
Die Hansestadt ermöglicht Führungspositionen in Teilzeit auszuüben und entwickelt dazu Arbeitszeitmodelle.
Im gesamten Stadtgebiet der Hansestadt ist digitale Teilhabe möglich (Arbeiten, Lernen, Forschen, Freizeit).
Die Hansestadt unterstützt den Ausbau des Glasfasernetzes, wo dieser nicht eigenwirtschaftlich erfolgt, durch die Nutzung von Förderprogrammen.
Die Hansestadt macht städtische Daten auf einer digitalen Plattform zugänglich und baut diese kontinuierlich aus. (urban data platform)
Existierende und neue Gewerbegebiete werden effizient und nachhaltig genutzt.
In Gewerbegebieten wird eine Nachverdichtung ermöglicht.
In Gewerbegebiete stehen erneuerbare Energien als Strom- und Wärmequellen zur Verfügung.
Gewerbegebiete werden durch den öffentlichen Personennahverkehr erschlossen.
Die Hansestadt entwickelt einen Kriterienkatalog für nachhaltige Unternehmensansiedlungen.