Das Amt für regionale Landesentwicklung (ArL) in Lüneburg hat die Raumverträglichkeitsprüfung abgeschlossen. Nun steht fest, dass das Umspannwerk für die Ostniedersachsenleitung nicht am Standort B in Rettmer errichtet werden soll. Damit steht das Umspannwerk einer zukünftigen Siedlungsentwicklung im Lüneburger Süden nicht mehr entgegen. Im ISEK werden diese Flächenpotentiale nun ohne weitere Vorbehalte dargestellt werden können. Die Fläche liegt zudem im Einzugsbereich der Bahnhofs Rettmer, der bei einer Reaktivierung der Bahnstrecke Lüneburg – Soltau als Haltepunkt vorgesehen ist.
Die ausführlichen Unterlagen zur landesplanerischen Stellungnahme hat das Amt für Regionale Landesentwicklung veröffentlich.